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#1 Podcast. Marketingprojekt "Bibliotheken als Werkstätten - Makerspace"  Wie fanden wir das Projekt? Was halten wir von Makerspace? Hat es zukunft? Wie war die Zusammenarbeit im Team? Wie ging die zeitliche Einteilung? Wie war die Arbeit im Homeschooling? Diese und viele weitere Fragen bezüglich unserem Projekt klären wir  zusammen  mit dem Projektteam in diesem Podcast.  
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Erfahrungsbericht und Beispiel

  Eigene Erfahrungen in einem MakerSpace: Vor 5 Jahren war ich auch persönlich in einem MakerSpace. Zuerst musste ich eine Skizze auf einem Blattpapier mit Bleistift zeichnen ob die Erstellung meiner Idee von dem 3D-Model sowie wie man es haben will überhaupt möglich sei. Als ich das erledigte habe ich meine Skizze dem Leiter dieses Projektes gezeigt und dieser war zufrieden damit. Nachdem ich diese wieder bekam habe ich an einem Computer über eine Software meine Skizze dann digitalisiert und in eine digitale 3D-Form versucht zu bringen was mir ganz gut gelang. Man hatte die Farbauswahl auf Rot, Gelb, Grün und Blau beschränkt. Ich hatte mich für Rot entschieden. Nachdem das erledigt war habe ich dem Leiter meine 3D-Computervorlage gezeigt und konnte erfolgreich anhand eines 3D-Druckers zusehen wie das Model zum Leben erwacht.  Erfahrungsbericht von D. Burgart   Beispiel Phillip-Schaeffer Bibliothek:  Die Philipp-Schaeffer-Bibliothek öffnet sich mit diesem neuen Angebot eine

Makerspace Arten

                                           in Bibliothek:  In dem Bibliotheks-Makerspace können Benutzer unterschiedlichen Alters zusammen, allein oder mit Bibliotheksmitarbeitern an kreativen Projekten arbeiten. Diese Räume bieten Community-Mitgliedern oft Zugang zu Tools, Technologien und sozialen Verbindungen, die sonst möglicherweise nicht leicht zugänglich sind.  Das Ziel eines Makerspace‘s ist es, den Leuten zu ermöglichen, durch direktes Experimentieren und voneinander zu lernen. Bibliotheks-Makerspace‘s erfordern keine bestimmten Bereiche; ein bereits vorhandener Raum kann temporär modifiziert werden, um den Bedürfnissen der Teilnehmer besser gerecht zu werden. Es geht mehr um die Absichten der Nutzer*innen als um die Qualitäten des Raumes selbst. Die Perspektive war, die Bibliothek als informellen Lernort und Anregungsraum für die Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Zukunft zu entwickeln.  als Firma:   Makerspace ist eine öffentlich zugängliche große Hight

Allgemeine Informationen zu dem Makerspace

Was ist ein Makerspace? Ein Makerspace ist eine offene Werkstatt mit dem Ziel Privatpersonen und einzelnen Gewerbetreibenden den Zugang zu modernen Fertigungsverfahren für Einzelstücke sowie um einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenleben zu leisten.                                              Sie bieten zahlreiche Möglichkeiten des kreativen Austobens - und das ganze ohne Leistungsdruck.   Welche Vorteile bringen Makerspaces: Durch Einrichtungen wie den Makerspace in den Bibliotheken werden Nutzer verschiedenen Alters zusammen gebracht und können miteinander oder mit Bibliotheksangestellten an Projekten zusammen arbeiten und ihre Ideen teilen und von einander lernen. Bibliotheken sollen mehr zu einem informellen Lernort für Wissen, Kreativität und Teamfähigkeit werden.  Welche Geräte werden in einem Makerspace zur Verfügung gestellt? Beispiele für verfügbare Technologien im Makerspace sind 3D-Drucker, Buttonmaschine, Lasercutter, Nähmaschinen sowie Textil

Unterschiede zu Fab Lab und Hackerspace

Laura Fleming – “A makerspace is a metaphor for a unique learning environment that encourages tinkering, play and open-ended exploration for all.” Fab Lab   Der Begriff Fab Lab ist eine Abkürzung von dem englischen fabrication laboratory, was übersetzt soviel heißt wie Fabrikationslabor. Wie im Namen erwähnt ist ein Fab Lab daher wesentlich hochentwickelter und spezieller als ein Maker Space, ähnlich eines richtigen Labores. Es ist auf computergesteuerte Fertigung ausgerichtet, beinhaltet demnach kein handwerkliches Werken wie z.B. in der Schule, das man auch im Maker Space (Häkeln, Basteln etc.) durchführen kann. Die Ebene der Entwicklung ist demnach höher und zeichnet sich durch den Besitz meist wesentlich teurer komplexer High-Tech-Maschinen aus und ist daher nicht für jede Altersgruppe bestimmt. Meist ist die Arbeit in einem Fab Lab mit dem Beitritt in einen Verein kombiniert, welcher den Rahmenplan vorgibt und die Finanzierung sowie die Maschinen, sowie deren Wartung stellt. Fab

Werbung innerhalb und außerhalb der Bibliotheken

  Werbung innerhalb der Bibliothek: Bibliotheken passen sich nicht nur in ihren Angeboten und Bänden der aktuellen Zeit an sondern auch in den Werbemaßnahmen.  Aus der aktuellen Covid-19 Pandemielage können auch die Bibliotheken kaum positive Aspekte ziehen doch einen kleinen Vorteil können sie doch ziehen. In den letzten Monaten mussten in den meisten Bundesländerm in den Bibliotheken die Kontaktdaten von den Nutzern erfasst werden, um diese zu informieren, falls doch mal in Corona Fall in der Bibliothek auftritt. Man hatte den Vorteil, jeden Nutzer zu begrüßen und ein paar Worte zu wechseln. Dem Formular zur Kontaktverfolgung konnte man einen Flyer für Veranstaltungen (soweit diese möglich waren) beifügen.   Außerdem hängen die Bibliotheken ihre Plakate in der Bibliothek auf. Beispielsweise an der Eingangstür, Ausgangstür, Magnettafeln oder an Außen-oder innenwänden angebracht. Die Flyer werden häufig an den Pc-Arbeitsplätzen, Infopoints, Tischen oder Selbstverbucherautomaten platzie

Durchgangsszenario Makerspace

Colleen Graves – ” A makerspace is not only a place where you can make stuff but many times its a place where you make “meaning” which many times is more important than the stuff you make.”   Wenn ein MakerSpace in einer Bibliothek geplant werden soll, stellt sich auch die Frage, wie so ein großes Projekt geplant wird bzw. welche Schritte beachtet werden müssen. Stellen wir uns einmal vor, es soll ein MakerSpace geplant werden, wo die Nutzer:innen Kleidung mit einem Textildrucker bedrucken können. Seitens der Bibliothek muss ersteinmal geschaut werden, wie sie einen Textiltrucker beschaffen können. Es gibt die Möglichkeit den Drucker zu kaufen. Diese Variante ist sehr kostenintensiv und daher für die meisten Bibliotheken keine Option. Die MakerSpace-Projekte müssen öfter geändert werden je nach dem wie sie besucht werden. Es lohnt sich also weniger den teuren Drucker anzuschaffen denn wenn der Kurs nicht gut besucht wird oder nur für eine gewisse Zeit angeboten wird. Die besten Variant

Makerspace, ist das eine Aufgabe von Bibliotheken?

i3Detroit.com – A Makerspace is “a collision of art, technology, learning, and collaboration”   Durch die digitale Transformation befindet sich unsere Gesellschaft im Umbruch. Dies gilt auch für die Rolle der Bibliotheken. Der Umgang mit neuen Technologien ist einer der Schlüssel für die gesellschaftliche Teilhabe. Der gleichberechtigte Zugang zu Wissen hat sich längst weit über das geschriebene Wort hinaus entwickelt. Digitale Chancengerechtigkeit ist für unsere Gesellschaft zu einem relevanten Faktor geworden.  Damit befinden sich auch Bibliotheken in einem Transformationsprozess: Ihre Aufgabe ist es nicht mehr, den Zugang zu Informationen zu gewährleisten, sondern den Zugang zu Wissen zu ermöglichen.  Der Erwerb von Wissen, das Lernen, erfolgt heute auf strukturell und konzeptionell anderen Wegen als in der Vergangenheit: Heute wird Wissenserwerb nicht mehr als ein systematisch zu erwerbendes Universalwissen verstanden. Der Aufbau von Kenntnissen und Wissen erfolgt vielmehr wie das

Aufbau und Nutzen eines Maker Space

Diana Rendina – “A makerspace is a place where students can gather to create, invent, tinker, explore and discover using a variety of tools and materials.” Bevor man einen Maker Space einrichtet, sind im Voraus wichtige organisatorische Punkte zu regeln. Die Aktivität Was möchte ich anbieten und was ist vielleicht am meisten gefragt? Hier muss man die Wünsche und den Bedarf der Nutzer beachten, sowie deren Kompetenz im Umgang mit den für das Projekt notwendigen Maschinen, sowie sich im Vorfeld über die dafür notwendigen Materialien und Maschinen ausführlich informieren. Die folgenden Aktivitäten sind ein Auszug von bereits existierenden Maker Spaces. Neben Einführungskursen, Events, eigens gegründete Clubs, Experten-Tage, u. a. gibt es die Herstellung von Plakaten, Postern, Buttons und Shirts, Skulpturen, sowie Anhänger für Schlüssel, Ketten; die auf Arduino basierende Programmierung für Robotik, Virtual Reality, Bearbeitung und Erstellung von Foto und Film, Gaming, Mode + Kunst

Ziele von Makerspaces

  Diana Rendina – “A makerspace is a place where students can gather to create, invent, tinker, explore and discover using a variety of tools and materials.”   Wer sich mit dem Thema „Makerspace“ schon mal befasst hat, hat sich sicher die Frage gestellt: Welchen Zielen folgen die Makerspaces? Was sind die Ziele von Makerspace zeige ich Ihnen gleich. Als erstes wird Makerspace als Ort des selbstorganisiertes lebenslangen Lernens verstanden. Das heißt, dass die Aktiven im Makerspace selbst für ihre Projekte und Lernfortschritte verantwortlich sind und sich selbstgesteuert Informationen und Unterstützung organisieren. Gleichzeitig ist der Makerspace damit auch ein informeller Lernraum: Das „Learning by doing“, also das Lernen während der Arbeit und des Gestaltens, gehören ebenso zur Charakteristik der Arbeit in Makerspaces. Makerspaces sind in weltweite Netzwerke eingebunden, insbesondere durch die Nutzung des Internets. So ist Makerspace ein erweiterter Lernraum in einem weltweite

Ist ein Makerspace für alle geeignet?

Diana Rendina – “A makerspace is a place where students can gather to create, invent, tinker, explore and discover using a variety of tools and materials.” Ja!   Egal ob klein oder groß, Kinder oder Senioren, männlich, weiblich oder divers, reich oder arm, intelligent oder eher unwissend es gibt für alle etwas dabei. Man kann nicht nur passiv daran teilnehmen, sondern auch aktiv werden und selbst den Anderen was beibringen. Es muss also nicht immer das Innovative sein und wenn 3D-Drucker zu kompliziert klingt, gehören Löten, Stricken, Zeichnen usw. ebenfalls dazu. Bei manchen Bibliotheken gibt es sogar die Weihnachtsbäckerei in der Winterzeit. Bild von Rudy and Peter Skitterians auf Pixabay Bild von RAEng_Publications auf Pixabay Bild von RAEng_Publications auf Pixabay   Bild von Andrzej Rembowski auf Pixabay Bild von Tina Koehler auf Pixabay  

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Foto von Ann H von Pexels                    Sehr geehrte AusbilderInnen, wir haben diesen Blog mit viel Aufwand und Herzblut erstellt. Jetzt würden wir von Ihnen gerne wissen, wie hat Ihnen unser Blog gefallen?  Geben Sie uns bitte Ihr Feedback indem Sie eine kleine Umfrage beantworten, dafür f olgen Sie bitte dem Link : Link zur Umfrage Lassen Sie uns gerne  auch   einen Kommentar da. Vielen Dank im Voraus!